Kennst Du das?
Du sitzt vor Deinem Computer, hast tausend ToDos auf Deiner Liste, die erledigt werden wollen, aber Du kriegst nichts wirklich geschafft?
Du springst von Thema zu Thema, von Meeting zu Meeting und am Abend ist die Liste ungefähr doppelt so lang wie am Morgen.
Am nächsten Tag findest Du vielleicht ein wenig Zeit, konzentriert zu arbeiten, und kannst zumindest einige Aufgaben von Deiner Liste streichen.
Aber selbst nach einer weiteren Woche, in der Du viel geschafft und abgearbeitet hast, bleiben auf dieser Liste immer die gleichen unleidigen Aufgaben stehen.
Aufgaben, bei denen Du jedes Mal ein schlechtes Gewissen bekommst, wenn Du sie durchliest, weil sie längst erledigt sein sollten. Aber Du kannst Dich einfach nicht dazu aufraffen.
Ein klassischer Fall von Prokrastination oder Aufschieberitis
Das kennt jeder von uns!
ABER: Du kannst was dagegen tun und Deine ToDo-Liste endlich von diesen unleidigen Aufgaben und Dich endlich von Deinem schlechten Gewissen befreien!
Das ALLERWICHTIGSTE:
Werde Dir klar darüber, WARUM Du die Aufgabe vor Dir herschiebst!
Die 3 häufigsten Gründe:
- Du magst diese Aufgabe einfach nicht.
Es fehlt Dir schlichtweg die Motivation, Dich endlich dazu aufzuraffen. - Die Aufgabe, bringt Dich aus Deiner Komfortzone. Sie macht Dich vielleicht unsicher oder Du hast Angst, dabei zu versagen, Angst, Dich zu blamieren, Angst vor dem Risiko oder Angst, was passiert, wenn die Aufgabe erfolgreich erledigt ist?
- Oder fühlt sich die Aufgabe so groß und komplex an, dass Du gar nicht weißt, wie und wo Du anfangen sollst?
Wenn Du weißt, was eigentlich das Thema ist, dann kannst Du den „Bären endlich erlegen“!
Was Du in welchem der drei Fälle dann konkret tun kannst, findest Du in meinem E-Paper.
Hier ist der Link zum Download